83 San Marcos – Verrenkungen in Hippie Town und ein Retreat im Yoga Forest

Eine 10 minütige Bootsfahrt und ich stehe am Dock in San Marcos. Da ich mir beim letzten Besuch schon mein Hostel ausgesucht habe, muss ich quasi nur noch einchecken. Willkommen in La Paz. Ein vegetarisches Restaurant/Hostel, dass nebenbei ein Temazcal und einen Yoga Bereich hat. Aber wo kann man hier nicht Yoga machen?!

Es ist wie eine kleine Oase hier. Alles ist saftig grün, wie im Dschungel, Wasser plätschert in einem Brunnen und kleine Steinpfade führen zu den verschiedenen Bereichen. Die Mehrbettzimmer sind in einem separaten Haus. Es handelt sich hier auch eher um eine kleines geräumiges Häuschen mit gemütlichen Einzelbetten, die in einem komfortablen Abstand zueinander aufgestellt sind. Fühlt sich nicht wie eine Mehrbettzimmer an. Es ist zwar nicht die günstigste Unterkunft in der Umgebung, aber der Euro mehr pro Nacht ist es mir wert.

Eingang des Hostels

Restaurant im Hostel

Hostel

Mein kleine Ecke

Der komplette Ort besteht eigentlich aus kleinen Pfaden die, abgesehen von der Hauptstraße, keine andere Möglichkeit als Laufen zulässt.

Main Strip

Wege von San Marcos

Wege von San Marcos

Jeden Morgen stehe ich auf und nehme an den Yoga Stunden teil. Jeden Tag kommt ein anderer Lehrer und so bekomme ich auch unterschiedliche Eindrücke. Das gefällt mir! Vom klassischen Hatha Yoga bis zu Ashtanga ist alles dabei und ich habe mehr als einmal Muskelkater diese Woche. Gerade Ashtanga Yoga kann ziemlich heftig sein.

Am Mittwoch ist eine normale Yoga Klasse um 9 Uhr morgens. Die Lehrerin kann nur eine halbe Stunde, dafür muss ich nichts bezahlen. Also habe ich 50Q, die ausgegeben werden wollen. Um 11 Uhr findet eine Heart Opening/Breathworking Veranstaltung statt. Was ist das denn? Klingt schräg und ich kann mir eigentlich nicht wirklich vorstellen, was man da so macht. Bringen die einem bei, wie man atmet? Kein Plan, aber ich schaue mir das jetzt einfach mal an. Die 100Q hätte ich normal nicht gezahlt, aber da ich für das Yoga nichts gezahlt habe riskiere ich es.

Im Endeffekt ist es wirklich ganz anders, als ich es erwartet habe. Wir treffen uns in dem überdachten Bereich, in dem normal das Yoga stattfindet. Zunächst trinken wir warmen Kakao. Puren Kakao. Der macht warm, öffnet das Herz und bringt einem in eine gute Stimmung. Währenddessen erklärt er uns, dass wir ein paar Partnerübungen machen und danach die eigentliche „Atemübungen“, eher eine Zeremonie, durchführen werden.

In den Partnerübungen setzen wir uns gegenüber, schauen, dem anderen in die Augen und stellen uns erst positive, dann negative und zuletzt neutrale Charaktereigenschaften der anderen Person vor. Danach besprechen wir die Gefühle, die wir dabei hatten und auch darüber, dass es oft eine Abneigung gegenüber eigenen inneren Schwächen ist, die wir auf andere projizieren. Soweit so einverstanden. Wann legen wir los?

Das eigentliche Breathworking besteht letztendlich darin, dass wir in zwei Schritten schnell einatmen. Zunächst einen kurzes Einatmen in den unteren Bauch und danach einen weiteres kurzes Einatmen in den Brustkorb. Schon bei der Probe wird mir ordentlich schwindelig und ich frage mich, ob ich dabei umkippen werde. Wir machen das 2 mal 15 Minuten. Zum Glück machen wir das im liegen. Gefahr gebannt 😉
Und dann fängt es an. Im Kreis liegen wir alle da. Haben eine Decke über dem Körper, eine Schlafmaske über den Augen und Atmen. Dann fängt die Musik an. Was war es nochmal? Ein Didgeridoo? Irgendetwas tiefes glaube ich. Der „Trainer“ spielt Tambourin, seine Assistentin spielt eine selbstgebaute Harfe, es riecht auch nach verbranntem Salbei (bei uns würde man Weihrauch nehmen) und wir atmen um unseren Verstand. Nach kurzer Zeit fangen meine Hände an zu kribbeln, ein paar Minuten später sind meine Lippen taub. Klar, ich hyperventiliere ja auch. Und irgendwann bin ich dann in einem anderen Zustand, wie in Trance. Ich bin nicht wirklich weggetreten, bekomme alles um mich herum mit. Aber irgendwie bin ich auch nicht da. Die Musik, die verschiedenen Klänge, die kommen und gehen, während die beiden Zeremoniemeister im Kreis tanzen und springen und ihre Instrumente spielen, das Räucherwerk schwingen und ich weiterhin am Atmen bin. Zum Glück ist die Decke über mir, meine Körpertemperatur ist tatsächlich stark abgesackt.

Nach 15 Minuten kurze Pause und ein bisschen „Durchatmen“.

Dann geht es nochmal eine viertel Stunde so weiter. Danach bleiben wir noch ein paar Minuten so liegen und kehren langsam in eine Sitzposition zurück. Wir besprechen unser Erlebnis. Wer möchte kann sich mitteilen und erzählen, was er erlebt hat. Haben wir ein tiefsitzendes Problem erkennt? Haben wir vielleicht eine Antwort auf irgendwelche Fragen erhalten, die uns schon länger beschäftigen? Die zwei anderen im Kreis sind still und sehr in sich gekehrt. Ich bin wie gelöst. Ich hatte keine Vision, keine Eingebung, keine Antwort oder sonst irgendwas. Ich habe einfach nur das Gefühl, dass sich irgendetwas von mir gelöst hat, was nicht gut für mich war. Auf nimmer Wiedersehen! Die anderen haben eher ein Problem realisiert, mit dem sie jetzt konfrontiert sind. Ist zwar für den Moment kein gutes Ergebnis, aber man muss manche Problem nun erst einmal erkennen, bevor man sie lösen kann.

Für all diejenigen, die alles nur aus wissenschaftlicher Sicht sehen, ist es lediglich Hyperventilation. Stimmt ja auch. Aber ich Reise, um Kulturen und mich selbst kennenzulernen und zu erforschen. Mit einer Formel oder einem Algorithmus komme ich mir selbst und meinem inneren Frieden nicht wirklich näher.

Ob ich das in diesem Fall wirklich geschafft habe, kann ich ehrlich gesagt schwer beurteilen. Aber der Rest des Tages ist ein einziges Hoch. Ich bin zwar am Nachmittag so erschöpft, dass ich einen Mittagsschlaf halten muss, aber ich bin trotzdem voller positiver Energie.

Der Yoga Forest
Schon während dieser Woche nehme ich hin und wieder bei den Nachmittagsstunden im Yoga Forest teil. Einen ungefähr halbstündigen Fußmarsch entlang eines Trampelpfades durch den Wald eröffnet sich einem das Paradies. Ein Yoga Zentrum mitten im Wald. Eigentlich schon fast Dschungel. So weit wie möglich im Einklang mit der Natur. Einfach ein traumhafter Ort.

Erste Yoga Raum

Zweiter Yoga Raum

Yoga Forest

Ein in den Felsen und in den Hang integrierter Komplex aus Bambus- und Holzkonstruktionen, der nahezu autark organisiert ist. Die einzige Stromquelle sind Solarzellen auf dem Dach. Diese versorgen vor allem die Lichter im Aufenthaltsbereich mit Strom. Natürlich wird die Buchhaltung und das Management mit einem Computer gemacht, dass wird dadurch auch abgedeckt. Andernfalls gehen die Mitarbeiter dann eben ins Dorf zum Arbeiten 😀 Internet ist hier nicht verfügbar. Abgesehen davon haben die Unterkünfte kein Strom. Einige haben glücklicherweise ein paar Solar Nachttischlampen.

Die Küche wird ebenfalls komplett ohne Strom betrieben. Die indigenen Damen, die hier für das köstliche vegetarische und vegane Essen zuständig sind, kochen alles auf liebevoll konstruierten Feueröfen.

Die Küche

Die Früchte und das Gemüse werden größtenteils in der Anlage angebaut, der Rest wird im Dorf eingekauft. Die Toiletten sind Komposttoiletten. Zum See hin offene Holzhütte mit ein paar Metern Höhe. Nennen wir das Kind beim Namen: Man scheißt in ein Loch! Wenn man fertig ist wird eine Ladung Holzspäne darüber geleert und dann kommt wieder der Deckel drauf. Dazu ist kein Wasser nötig und der Geruch hält sich tatsächlich in Grenzen.

Die Komposttoilette

Die Aussicht

Die Duschen und Waschbecken werden allerdings mit Wasser versorgt 😉 Um die Umwelt (und vor allem den See) zu schonen werden die Gäste angehalten nur natürliche, also biologisch abbaubare Seifen, Shampoos usw. zu verwenden. Zufälligerweise kann man die Produkte hier erwerben, wenn man sie nicht zur Hand hat. Es wird dementsprechend kein Dreckwasser in den See gespült.

Offene Dusche

Mir gefällt der Ort wirklich so gut, dass ich mich am Ende der Woche dazu entschließe mich hier eine Woche von der Außenwelt abzukapseln. Zumal der Preis in San Marcos mit Unterkunft, Verpflegung und Yoga Stunden ziemlich auf das Gleiche herauskommt.

Also schlage ich am Sonntag meine Zelte dort auf. Ein ganz schönes Stück Arbeit mit meinem ganzen Gepäck den Pfad bergauf und dann auch noch die schmale rutschige Felstreppe hoch. Das Mehrbettzimmer in dem ich untergebracht bin, ist auch nochmal ein Weg für sich.

Das Zimmer

Es geht an der Küche vorbei über einige Stufen am zweiten Yogabereich vorbei, über eine Brücke entlang eines urigen Pfades und dann nochmal einige Treppen hinauf bis man schließlich das Häuschen erreicht. Ich zähle später insgesamt 160 Stufen. Das ist jedes Mal ein ganz schöner Marsch und ich überlege mir zweimal, ob ich wirklich ins Zimmer gehe oder nicht. Irgendwann packe ich mir dann einen kleinen Tagesrucksack mit den nötigen Dingen, damit ich nicht ständig hoch und runter laufen muss. Dafür ist die Aussicht aber einfach nur atemberaubend.

Aussicht unterhalb des Zimmers

Meine erste Erkenntnis an diesem Abend: Verlasse niemals ohne Stirnlampe dein Zimmer, wenn du nicht sicher bist, dass du vor der Dunkelheit zurückkehrst! Der Weg, den ich normalerweise in etwa 5-10 Minuten hinter mich bringe, dauerte ungefähr eine halbe Stunde. Es ist teilweise so dunkel, dass ich die Hand vor Augen nicht sehen kann und mich ganz vorsichtig voran tasten muss, um nicht den Hang hinunter zu stürzen. Wäre ja auch zu einfach gewesen, jemanden mit Licht zu bitten, mich zu begleiten…

Die Aussicht aus meinem Fenster zieht mir allmorgendlich die Schuhe aus. Nach ein paar Tagen bin ich auch daran gewöhnt, dass um 6 Uhr der Wecker klingelt. Danach wache ich regelmäßig vor dem Wecker auf und genieße den Sonnenaufgang. Ein Traum!!!

Sonnenaufgang

Sonnenaufgang

Sonnenaufgang

Sonnenaufgang

Um 6:30 Uhr ist Meditation, um 7 Uhr Yoga und dann Frühstück. Es geht um 10:30 Uhr weiter mit der zweiten Yoga Stunde mit darauf folgendem Mittagessen um 13 Uhr. Um 16 Uhr ist nochmal Regeneratives/Yin Yoga zum Entspannen und im Anschluss folgt das Abendessen. Das haben wir in aller Regel bei Kerzenschein, da es durch starken Regen an einigen Tagen kaum Sonnenschein gibt und die Akkus nicht genug geladen werden. Anscheinend ist gerade ein Hurricane in der Karibik unterwegs, der viel Niederschlag hierher bringt. Und wenn es dunkel ist um man keinen Strom hat, geht man halt ins Bett. Meistens sind um 8 Uhr alle in ihren Zimmern. Zum Glück kann ich dank der Nachttischlampe noch etwas lesen.

Und so vergehen die Tage, mit Meditation, Yoga, Essen und Schlafen. Wenn man tatsächlich alle 3 Yoga Stunden am Tag mitmacht, hat man tatsächlich relativ wenig Freizeit. Außerdem tun einem irgendwann die Knochen weh 😉 Also reduziere ich das an einigen Tagen nur auf den Morgen und den Nachmittag. Ich will ja schließlich auch noch ein bisschen entspannen.

Highlight #1:
Am Dienstag gibt es ein Mantra singen/ekstatische Meditation. Ich bin eigentlich etwas skeptisch, ob mir das nicht etwas zu abgedreht ist, aber da alle Mitarbeiter und Volunteers davon schwärmen, gehe ich hin. Und es ist auch wirklich lohnenswert. Die Besitzer, Jaya und Hayley sind sehr musikalisch. Jaya spielt hervorragend Gitarre und Hayley hat eine tolle Stimme und spielt ein Instrument, dass dem gleichen Prinzip wie ein Akkordeon unterliegt, aber eigentlich nur eine Holzkiste ist. Der Klang ist ganz anders und geht deutlich mehr in die spirituelle Richtung. Wer es weiß, darf es gerne als Kommentar posten, ich habe gerade kein Internet und bin zu faul das später zu überprüfen.

Wir bekommen alle ein Blatt mit den Liedtexten ausgehändigt und können mitsingen oder auch meditieren. Keine verrücktes Rumgespringe oder -getanze, falls man sich das vorgestellt hat. Das kommt an einem anderen Tag 😉 Abgesehen davon, dass die Hälfte der Texte in Sanskrit ist und wir alles dutzendfach wiederholen (es sind eben Mantras), könnte es auch ein Lagerfeuer Sitzkreis im Harz sein. Der Chai Tee mit Ziegenmilch vom Nachbarn rundet die Sache ab und macht es zu einem sehr schönen und harmonischen Erlebnis. Wieder einmal gut, dass ich meiner Skepsis nicht die Überhand überlassen habe.

Highlight #2 oder besser Mathias und der Skorpion 2:
Nicht wirklich ein Highlight, aber irgendwie witzig. Ich sitze in der Dunkelheit nichtsahnend auf dem Lokus und spiele ein Kartenspiel auf meinem Handy. Die einzige Zeit, in der ich mein Handy verwende. Und als ich irgendwann nach unten schaue, krabbelt eine handbreit von meinem Bein entfernt ein Skorpion an der Wand. Er ist nicht riesig, aber trotzdem möchte ich nicht gestochen werden. Da ich ja mittlerweile ein erfahrener Skorpiondompteur bin, verliere ich diesmal nicht die Nerven und schlage ihn geistesgegenwärtig mit meiner Taschenlampe in die Flucht. Die Tage darauf sind meine allabendlichen Sitzungen nicht mehr so entspannt.

Highlight #3:
An meinem letzten Tag im Yoga Forest wird zur Kakao Zeremonie und ekstatischem Tanz geladen. Wieder bin ich skeptisch und wieder sind alle aus dem Häuschen. Das ist doch jetzt aber dieses Hippiegetanze oder? Ja, ist es! Aber es macht Spaß. Bei uns Zuhause haut man sich erst die Hucke voll, bevor man den ersten Schritt auf die Tanzfläche macht und hier trinkt man eben einen heißen Kakao. Wie ich zuvor schon erwähnt habe. Es erwärmt das Gemüt.

Es gibt einen DJ, der spirituell elektronische Chillout Musik auflegt. Dafür wird dann sogar ein Generator angekarrt. Die Regeln des Djs bzw. des Zeremoniemeisters sind einfach und klar. Mach was du willst, tanze, mach Yoga Übungen oder was auch immer, aber es wird nicht gesprochen und Smartphones sind tabu. So simple so gut und ab geht die Post.

Der Sitzkreis mit dem es beginnt, löst sich so langsam auf und die Leute fangen in den unterschiedlichsten Arten an sich zu bewegen. Ich bleibe erst einmal sitzen und lasse die Situation auf mich einwirken. Nach ein paar Minuten der Eingewöhnung stehe auch ich auf und lasse meinen Gefühlen freien Lauf. Es ist wirklich ein witziges Bild. Einige machen Yoga Übungen, andere eine Art Yoga/Breakdance Mischung und wiederum andere tanzen einfach zum Takt und genießen es sich zu bewegen wie es ihnen Spaß macht ohne sich darüber Gedanken zu machen, was wohl andere darüber denken. Das hier hat wirklich ein ganz andere Qualität bzw. eine ganz andere Stimmung, als ich das sonst so kenne. Der Rest macht mehr einen Ausdruckstanz. Nicht wirklich zum Takt, eher zur Melodie der eingespielten Instrumente. Aber wie auch immer, jeder hat Spaß und ich fühle mich frei. Frei von Urteilen, frei von negativen Gefühlen und frei von Zwängen. Der ein oder andere setzt sich hin und wieder an den Rand und schiebt eine kleine Runde Meditation ein oder gönnt sich noch eine Tasse Kakao und nach 2 Stunden ist der Spaß vorbei.

Und mit diesem letzten Highlight endet auch meine wunderbare Woche im Yoga Forest und ein paar Tage darauf auch meine Zeit in San Marcos generell. Abgesehen davon, dass ich mich in Sachen Yoga weiterentwickelt habe, habe ich hier an ein paar interessanten Ereignissen teilgenommen, die mir in Erinnerung bleiben werden und wie immer auch ein paar tolle Menschen kennengelernt!!!

Morgen geht es mit dem Boot nach Panachajel und von dort mit dem Bus zurück nach Antigua. Hier werde ich wahrscheinlich bis Anfang November als Volunteer arbeiten. Was ich dort genau machen werde, weiß ich noch gar nicht. Ich bin auf jeden Fall bei Eco Farm Guatemala. Ich bin schon gespannt, was da auf mich zu kommt. Immerhin haben sie mir schon eine Unterkunft bei einer Familie organisiert.

Ich werde berichten!

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8 thoughts on “83 San Marcos – Verrenkungen in Hippie Town und ein Retreat im Yoga Forest”

  1. Wow das klingt klasse – Yoga, Sonnenaufgang und Einklang bei Mehrklangmusik! Könnt ich mir auch sehr gut vorstellen. Viel Spass und gute Reise!
    Ich werde mich jetzt erstmal weiter in die vergangenen Geschichten einlesen.

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