117 Bluefields und die Little Corn Islands – Übelkeit, wilde Überfahrt und eine Boa in der Karibik

Damit die Reise für meinen Freund Alex so abwechslungsreich wie möglich ist, habe ich ihm die Little Corn Islands vorgeschlagen. Eine kleine karibische Insel auf der es weder Autos noch Motorräder gibt. Dementsprechend erwarte ich, dass es ruhig zu geht. Ich persönlich muss nicht unbedingt hin, da ich ja schon ein paar karibische Inseln gesehen habe und der Weg dorthin recht umständlich zu sein scheint. Aber ‚Nein‘ sagen würde ich natürlich auch nicht 😉

‚Umständlich‘ trifft es übrigens ziemlich gut. Nachdem wir am Abend in Managua ankommen, nehmen wir einen Nachtbus nach Bluefields, die Hafenstadt an der Karibikküste. Die Fähre von Bluefields fährt nur zwei Mal die Woche und wir haben den einen Tag der Woche gerade verpasst. Trotzdem sitzen wir in dem Bus dorthin. Ich bin zuversichtlich, dass wir entweder eine Alternative finden, um auf die Insel zu kommen oder uns sonst etwas einfallen wird um die Zeit zu überbrücken.

Besagter Bus ist nicht klimatisiert und bringt uns über Nacht gondelnd und schwitzend nach acht Stunden in Bluefields an. Bei Alex geht es zwei Stunden vor Ankunft los. Er hat anscheinend irgendetwas nicht vertragen und es geht ihm schlecht. Also rennt er am Ziel angekommen erst einmal los, um sich diverser Körperflüssigkeiten zu entledigen. Ich bin beeindruckt, dass er das zwei Stunden anhalten konnte. Respekt!

Spätestens ab diesem Zeitpunkt ist klar, dass wir nirgends wohin gehen werden. Selbst wenn heute 100 Fähren fahren würden, muss er sich erst einmal erholen. Also suchen wir uns ein Hotel und bleiben erst einmal in Bluefields. Das Gute ist, dass wir um 5:30 Uhr einchecken und daher zwei Mal schlafen können obwohl wir nur eine Nacht bezahlen.

Bluefields ist wie erwartet ein komisches Pflaster. Zwielichtige Gestalten treiben sich Tag und Nacht in den Straßen und Gossen herum. Alles stinkt, nichts ist sauber. Alles fühlt sich schmutzig an, selbst die Ausstrahlung der Menschen an sich. Aber was soll man auch von einer Hafenstadt erwarten. Es hat eben einen ganz speziellen Flair. Da habe ich glaube ich noch nie etwas anderes erlebt.

Am nächsten Tag geht es Alex schon deutlich besser. Dafür plagen mich heute etwas die Bauchkrämpfe, aber das geht am Tag darauf auch wieder vorbei.

Man könnte jetzt sagen, dass wir uns zwei Tage unnötig in Bluefields aufgehalten haben. Man könnte aber genauso gut argumentieren, dass wir diese zwei Tage gebraucht haben, um uns für die Fähre zu erholen. Uns bzw. unseren Körpern ist also etwas eingefallen, um die Zeit zu überbrücken 😉 Außerdem war es für Alex glaube ich auch eine interessante Erfahrung sich dieses versiffte Nest hier anzuschauen.

Nun zur Fähre. Sie fährt jeden Dienstag und Samstag um 7 Uhr. Es ist Samstag morgen 6 Uhr noch was. In guter deutscher Manier wollen wir pünktlich dort sein und unser Ticket kaufen, damit wir nicht in Stress geraten und wir auch gute Plätze bekommen. Wir kaufen also vor Ort unsere Tickets und warten. Es ist ein reges Treiben am Hafen. Stoßweise kommen immer mehr Menschen und Menschen, kleine Laster fahren vor und Sachen werden eingeladen.

Fähre
Warten auf der Fähre

8 Uhr. Wir warten. Der Motor ist aber schon einmal an. Es kommen immer noch Leute und Ware. Immer mehr, immer mehr.

Die Fähre füllt sich

8:30. Wir warten immer noch. Was ist denn jetzt los Leute? Fahren wir gleich mal? Der Warenstrom scheint einfach nicht zu versiegen und so langsam frage ich mich, wo all die Leute eigentlich sitzen sollen.

9:20 Uhr. Endlich fahren wir los. Es ist einfach nicht zu fassen, was wir uns hier gerade den Arsch platt gesessen haben. Ich würde ja sagen ich bin selbst daran schuld wenn ich so früh dorthin gehe. Das Problem ist nur, dass es woanders schon vorgekommen ist, dass ich 5 Minuten zu spät und der Bus/die Fähre weg war. Und wir wollen bestimmt nicht nochmal ein paar Tage in Bluefields verbringen.

Also gut, wir sitzen jetzt also in dieser Fähre und es fängt langsam aber sicher an zu schwanken. Das Meer ist nicht sonderlich ruhig. Es regnet außerdem. Keine guten Voraussetzungen für jemand, der nicht so seetauglich ist. Mir ist schon etwas mulmig, aber ich schließe einfach die Augen, lege mich hin und versuche zu schlafen. Ich will es einfach nur überleben. Sobald ich die Augen zu lange offen halte wird es mir zwangsläufig schlecht. Also lasse ich es.

Alex, der von sich behauptet seetauglich zu sein, kotzt sich währenddessen schon die Seele aus dem Leib. Im Klo ohne Fenster, ohne frische Luft, ohne Seife, ohne fließend Wasser und natürlich ohne Klopapier.

Alex schnappt frische Luft

Nach unendlich langen 6 Stunden Fähre kommen wir an. Big Corn Islands. Ja, verdammt. Wir sind noch nicht am Ziel. Wir müssen nochmal ein Boot nehmen.

Ankunft in Big Corn Islands
Warten auf das Boot nach Little Corn Islands

Alex geht es schon wieder besser. Dafür zerlegt es mich jetzt endgültig.

Das Boot ist nicht so groß und die Wellen sind hoch genug, dass wir uns hin und wieder für eine kurzen Moment im freien Fall befinden. Geht mir weniger ab, aber der Gipfel ist, dass es irgendwann anfängt zu regnen und von hinten eine große Plan über die Köpfe gespannt wird. Jetzt bekomme ich kaum frische Luft und mir wird richtig schlecht. Ich muss zwar nicht kotzen, aber es reicht, um mir ordentlich den Magen zu verdrehen und meine Stimmung zu versauen.

Als wir endlich um 17:30 Uhr in Little Corn Islands ankommen, laufen wir eine gefühlte Ewigkeit zu unserer Unterkunft. Der Weg geht von gepflastert irgendwann zu Trampelpfad über und schlussendlich schlagen wir uns durch die Büsche bis wir kurz nach Sonnenuntergang vor Ort ankommen. Endlich!!! In diesem Moment schwöre ich mir, dass ich nie wieder mit einem Boot fahren werde. Nie wieder!!! Ergibt leider nur wenig Sinn, wenn man auf einer Insel gefangen ist ;-P

Die Unterkunft ist sehr urig und im Einklang mit der Natur. Die Hütten sind einfache Holz-, Bambus- und/oder Steinhütten und sind alle mit einem Palmendach bedeckt. Alles ist offen und luftig und es liegt direkt am Meer. Es gibt ausreichend Hängematten und schöne Plätze zum Entspannen. Anstatt einem Strand gibt es hier eine weiche Wiese, in der es sehr schön ist barfuß zu laufen. Strand hatte ich weiß Gott schon genug. Dies hier ist einzigartig und ich bin hin und weg. Der Besitzer macht einen sehr entspannten und überaus sympathischen Eindruck. Auf Anfrage, ob wir eventuell auch ein größeres Zimmer haben könnten, bekommen wir mit der Aussage: „Nichts ist ein Problem hier auf der Insel!“ ein kostenloses Upgrade auf ein größeres Zimmer. Nice 🙂

Da wir jetzt nicht mehr in der Lage sind nochmal ins Dorf zu gehen, Essen wir vor Ort. Das Essen der Unterkunft lässt sich zwar mit 20$ gut bezahlen, aber wir bekommen drei Gänge vom Feinsten. Weit über meinem Budget. Aber nicht nur Alex, sondern auch ich, sind schlichtweg begeistert. Ab Morgen werden wir aber wieder günstiger Essen 😉

Nach dem Abendessen sitzen wir da und schwärmen von unserem großartigen Mahl, als plötzlich ein Typ auftaucht und fragt, ob wir Angst vor Schlangen hätten und ob wir uns damit auskennen. Aus einem mir unerfindlichem Grund sage ich ‚Ja‘ und wir springen auf und schon sind wir mitten im Schlamassel. Das ist jetzt etwas übertrieben, aber warum ich ohne mit der Wimper zu zucken ‚Ja‘ gesagt habe, frage ich mich heute noch.

Der Typ und seine Freundin beziehen eine Hütte auf Stelzen. Er ist unten. Sie ist oben. Und auf der Leiter dazwischen ist… eine Boa. Mhhhhh….. das wird jetzt interessant. Warum habe ich meinen Mund eigentlich so voll genommen? Das Ding ist irgendwas zwischen einem und zwei Meter groß und macht sich gemächlich auf den Weg nach oben. Junge, Junge, ich dachte, da ist irgend eine kleine Popel Schlange. Naja, jetzt bin ich hier und habe auch plötzlich einen Besen in der Hand, der mir von der Seite gereicht wurde. Also gucke ich mal, ob ich die da Weg kriege. Mein erster Versuch ist ganz gut. Das Problem ist nur, er ist zu gut. Die Schlange ist schon halb auf dem Besen und richtet sich relativ schnell in meine Richtung aus. Der Kopf in meine Richtung und „züngelt“ schon wild herum, was mich etwas nervös macht. Ist das überhaupt eine Boa? Was ist, wenn die mich jetzt beißt? Ich bin immerhin auf einer Insel und Hilfe scheint da nicht unbedingt um die Ecke zu sein.

Also lasse ich ab und starte einen weiteren Versuch von der Seite. Alex dirigiert mir den Weg. Irgendwie bekomme ich sie jetzt nur am hinteren Teil zu packen, bzw. packt sie den Besen. Ich versuche sie von der Leiter weg zu ziehen und bekomme die volle Kraft dieser Schlange zu spüren. Es scheint sich zu bestätigen, dass es eine Boa ist. Mittlerweile haben sich einige Leute versammelt und jeder ist plötzlich promovierter Biologe und hat etwas zu sagen.

Mein dritter Versuch schlägt auch fehl. Jetzt kommt eine andere Person mit einem dünneren Stock und dem Kommentar „Wenn ich gebissen werde, habe ich wenigstens etwas zu erzählen.“ und bekommt die Schlange relativ schnell auf ihren Stock und bringt sie weg. Respekt für die gute Arbeit, aber das Kommentar war bescheuert. Wir sind auf einer Insel und keiner wusste sicher, um was es sich hier handelt. Ich scheue zwar das Risiko auch nicht unbedingt, aber ich habe Respekt vor der Natur.

Durch die Strapazen des Tages gehen wir früh ins Bett, was zur Folge hat, dass ich um 4 Uhr das erste Mal wach werde und um 5 Uhr endgültig aufstehe. Immerhin sehe ich den Sonnenaufgang und es bietet mir die Gelegenheit die verschiedenen Gebäude, die sanitären Anlagen und die Wiese mit den Hängematten zu inspizieren. Ein wirklich schöner Ort. Ich bereue quasi jetzt schon, dass wir nur 5 Nächte bleiben werden.

Unterkunft
Die „Strand“ Wiese
Meine Hängematte
Alex in der Hängematte
Die Unterkunft

In unserer ersten schlauen Amtshandlung erkunden wir barfuß die Insel, was zur Folge hat, dass Alex in Dornen und ich in einen rostigen Stacheldraht trete. Da ich vom vielen Barfußlaufen in Ometepe relativ dicke Hornhaut habe, bleibt es auch noch stecken und ich muss mich richtig losreißen, um davon los zu kommen. Autsch!

Nachdem wir sowieso nicht wissen, welchen weg wir gehen sollen, laufen wir erst einmal zurück und ich mache meine Wunde sauber. Danach gehen wir am Zentrum vorbei zu unserem zukünftigen Frühstücksrestaurant des Vertrauens mit dem Namen Rosa’s. Für umgerechnet 2,70€ gibt es hier ein üppiges Frühstück inklusive Tee oder Kaffee und eine kleine Schale mit Früchten. Das Mittag- und Abendessen beziehen wir vorzugsweise auch von dort.

Rosa’s
Little Corn Islands
Little Corn Islands Hafen
Die Hauptstraße von Little Corn Islands
Little Corn Islands

Das einzige Problem daran ist, dass es jedes Mal ein Marsch von 45 Minuten ist um dorthin zu kommen. Kurz gesagt: Der Standort unserer Unterkunft ist beschissen.

Auf dem Weg zum Restaurant treffen wir auf alte Gesichter. Mein spezieller Freund Christopher, der mir in Ometepe Sternschnuppen zaubern wollte, steht plötzlich vor uns und will uns direkt mit der halben Insel bekannt machen. Er ist schon seit ungefähr sechs Wochen hier und stellt nun diese Insel auf den Kopf. Wir müssen jetzt aber erst einmal Frühstücken. Danach können wir Sachen wieder groß machen, wie er so schön sagt („Let’s make it great“).

Christopher

Schlussendlich haben wir es auch groß gemacht. Während ich bei einer kleineren OP mit Nadel und Pinzette irgendwelchen Dreck aus meiner Stacheldrahtwunde gezogen habe, trainiert Alex wie ein Berserker. Danach treffen wir uns mit Christopher und seinen Freunden an einer Strand Bar. Von anderen karibischen Inseln weiß ich – und das ist wahrscheinlich für die wenigsten eine Überraschung – dass man dort hauptsächlich auf Reggae Musik trifft. Hier ist es komischerweise Country Musik, auf die alle abfahren. Sobald hier ein Country Song gespielt wird flippen alle aus. Ein sehr merkwürdig Bild.

Alex, der schon seit geraumer Zeit keinen Alkohol mehr getrunken hat, verfällt an diesem Abend dem Nektar des Teufels. Ich natürlich auch. Nach einem langen Abend an der Bar kehren wir zwei, Christopher und andere Gefolgschaft bei einem Franzosen Names Dorian zur Afterhour ein. Da Alex’s Splitter im Fuß sich langsam entzündet und sich ein blauer Ring bildet, muss ich mit 10 Bier im Kopf, einer Nadel, Desinfektionsspray und Küchenrolle eine kleine Not-OP im Dunst einer Stirnlampe durchführen. Mission geglückt, der Patient lebt noch.

Der Abend endet schließlich damit, dass Alex um Haaresbreite von einem wild gewordenen Affen gefressen worden wäre und wir uns im Morgengrauen einen Weg quer über die Insel schlagen. Bevor das Bett ruft, bietet sich ein kleines Bad zum Sonnenaufgang natürlich an. Wenn ich schon mal wach bin, warum nicht?!

Der Tag darauf steht natürlich im Zeichen der Hängematte und nur zum Abendessen quälen wir uns Richtung Zentrum und lassen uns von Rosa’s Köstlichkeiten etwas kurieren.

Am Tag darauf treffen wir auf Tatiana und Jelena. Die beiden Damen aus Litauen waren ebenfalls Volunteers in El Zopilote. Ich würde zwar sagen die Welt ist ein Dorf, aber Leute die von Süden nach Norden reisen besuchen häufig die gleichen Orte. Da ich sie schon kannte und sie ebenfalls wie Alex die russische Sprache beherrschen, führt es dazu, dass wir uns in den nächsten Tagen öfter treffen und gemeinsam Zeit verbringen bevor sich unsere Wege wieder trennen.

Einer meiner schönsten und magischsten Momente in Little Corn Islands erlebe ich, als ich am vorletzten Abend in der Hängematte direkt am Meer liege. Über mir sehe ich die Silhouetten einiger Palmen. Gerade genug, damit sie mir nicht die klare Sicht auf den traumhaften Sternenhimmel dahinter verdecken. Es herrscht eine angenehme Brise. Die Palmen wehen leicht und sogar die Hängematte, in der ich liege, wiegt ein wenig im Wind. Ich sehe so viele Sternschnuppen, wie ich sie schon lange nicht mehr gesehen habe. Wie gebannt starre ich nach oben und genieße die Show. Einfach sagenhaft!!! Ich bin so fasziniert, dass ich gar nicht ins Bett will und auch ein paar Mal einschlafe, bevor ich mich aufraffen kann, um diesen tollen Moment zu beenden.

Hängematte
Blick nach oben aus der Hängematte

Zum Abschluss möchte ich noch ein paar dubiose Dinge nennen, die uns über die Tage auf der Insel mitgeteilt worden sind. Uns wurde erzählt, dass das Durchschnittsalter in dem man hier das erste Mal Sex hat bei 9 Jahren liegt. 9 Jahre scheint mir etwas tief gegriffen zu sein, aber an Hand meiner Beobachtungen kann ich es zumindest bestätigen, dass es wohl sehr sehr früh ist. Die Insel hat so um die 500 Einwohner und in meinen wenigen Tagen hier habe ich mindestens ein halbes Dutzend Mütter gesehen, die nicht älter als 16 waren und schon ein Baby auf dem Arm oder ein Kind an der Hand hielten. Ein Junge im Grundschulalter hat uns von all seinen Freundinnen erzählt und es hat sich weniger nach diesem ‚Kinder gehen miteinander‘ angehört.

Hier macht es auch übrigens jeder mit jedem. Ein 60 Jähriger muss der Oberstecher der Insel sein. Und da man Kondome nicht mag, sind Geschlechtskrankheiten und dementsprechend junge Eltern wohl an der Tagesordnung. Was Alex und mich persönlich gestört hat, sind die Blicke, die man von den jungen Mädels zugeworfen bekommt. Verstörend!

Da bekanntlich alles ein Ende hat, außer die Wurst, geht es nach unserer fünften Nacht am Morgen zurück auf’s Festland Richtung Managua. Alex hat die Schnauze voll vom ungewollten verteilen seiner Säfte und entschließt sich einen Flug zurück nach Managua zu nehmen. Ich bleibe bei Boot, Fähre und Bus. Immerhin habe ich bei der Rückfahrt mehr Glück. Das Meer ist ruhig und so stellt weder das Boot noch die Fähre ein Problem dar. Abgesehen davon, dass es keinen Wind gibt und ich auf der Fähre eingehe vor Hitze. Leider erkenne ich relativ spät, dass es auf dem Deck viel angenehmer ist. Welch Überraschung 😀 Der Rest verläuft reibungslos und mir wird es nicht schlecht.

In Bluefields angekommen kann ich den Bus nach Managua nehmen und komme nach insgesamt 17 Stunden im Hostel in Managua an.

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3 thoughts on “117 Bluefields und die Little Corn Islands – Übelkeit, wilde Überfahrt und eine Boa in der Karibik”

  1. Das hast du mal wieder herrlich geschrieben! Haben mordsmäßig gelacht und mitgefühlt….danke für die schönen Erinnerungen die du uns damit gebracht hast ?

    Der Knaller: in der Unterkunft waren wir auch und neben unserer Hütte war eine tiefe Grube (gefüllt mit Laub) – ein Huhn ist blöderweise da rein gestolpert, war plötzlich weg und kam nie wieder raus – wir haben dann geschlussfolgert dass bestimmt eine Schlange da wohnt und alles frisst, was zufällig reinfällt und haben uns ne super Geschichte dazu ausgedacht. Vielleicht war ja doch was dran an unserer Schlangengrube ?

    Noch ein Funfact: die 500 Bewohner auf der Insel gehören genau zwei Familien an…auch spannend ?

    Lass es dir weiter gut gehen ?

  2. Hey Matthias!

    Wo bist Du denn gerade? Lena lässt fragen 🙂 Und da ich seit diesem Beitrag nichts mehr gelesen habe von Dir, dachte ich, ich schreibe Dir hier.

    Liebe Grüße
    Jutta (ehemalige Nachbarin)

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