92 Tulum – Wo ist hier die Party?, mal wieder Ruinen und das Collectivo nach Xcacel Beach

Also Tulum hat mir zu Beginn ja mal gar nicht gefallen. Der Highway geht mitten durch die Stadt und dort ist dann auch quasi der Boulevard. Immerhin haben sie eine einspurige Parallelstraße auf beiden Seiten, damit sich dort Fahrradfahrer und Fußgänger bewegen können. Leider gibt es hier ziemlich große Baustellen, was das Fahrradfahren etwas nervig macht. Alles was von diesem Boulevard ins Landesinnere geht, sieht aus wie in jeder mexikanischen Stadt. Alles was vom Boulevard Richtung Meer geht, ist weniger entwickelt und sobald es anfängt zu regnen ist dort alles ziemlich schlammig und voller Pfützen. Ich war schon in anderen kleineren Orten in denen das so war, aber es wundert mich, dass es im sagenumwobenen Tulum so ist.

Tulum

Baustelle

Maya Symbole

Die besten DJs der Welt legen hier auf. Ich frage mich tatsächlich „Wo?“. Irgendwie dachte ich es hätte mehr Glamour. Nicht, dass ich das gerne hätte. Trotzdem bin ich etwas zwiegespalten.

Meine erste Amtshandlung ist ein Fahrrad auszuleihen. Das frisch renovierte, schöne, vor allem ruhige und fast leere Hostel bietet einen kostenlosen Fahrradverleih an. Ein Angebot, auf das ich in letzter Zeit ziemlich oft zurückgreifen kann. Ich mag das 🙂

Hostel

Hostel

Hostel

Mit dem Fahrrad fahre ich erst einmal Richtung Strand. Der ist ziemlich weit weg. Ohne Fahrrad nicht zu machen. Selbst mit dem Fahrrad brauche ich ungefähr eine halbe Stunde. Als ich in der Straße ankomme sehe ich nicht wirklich viel. Zumindest mal keinen Strand. Ich sehe auf meiner Karte, dass ich entweder gute 2 km nach Norden fahren kann und bei den Ruinen ankomme oder ein paar Kilometer mehr nach Süden. Da der Tag schon fortgeschritten ist und ich die Ruinen in den nächsten Tagen besuchen will, entscheide ich mich für den Süden. Ich bin nicht überrascht, dass hier alles voll von Hotels/Ressorts und Restaurants ist, aber ich bin davon überrascht, dass ich nirgends Strand sehe. Fairerweise muss ich dazu sagen, dass hier alles schön grün und schattig ist. Nicht ein Betonklotz neben dem anderen, wie in Cancun. Trotzdem finde ich es schade, dass hier alles so dicht aufeinander ist und das über Kilometer.

Hotel

Irgendwann kommt dann mal ein Loch und ich kann das Meer sehen. Ein Abschnitt von ungefähr 400m. Das aber auch nur, weil der Strand direkt an der Straße endet und man hier nichts hinbauen kann. Endlich! Meer! Türkis! Mehr als in Belize. Definitiv! Aber die See ist rau und lädt nicht zum Baden ein. Außerdem ist dieser Strandabschnitt wirklich nicht so zum Baden geeignet. Darüber hinaus ist hier alles voll mit Seegras.

Tulum

Nach einem kurzen Zwischenstopp geht es also weiter, vorbei an unzähligen Ressorts und Bars. Da es schon ungefähr halb 6 ist fangen diese sich langsam an zu füllen. Ich radel weiter. Die Straße ist eng genug, dass es an manchen Stellen durchaus zum Stau kommt. Das behindert auch mich als Radfahrer. Manchmal komme auch ich nicht vorbei. Nach mehr als einer halben Stunde in südlicher Richtung komme ich am Naturreservat an. Hier könnte ich weiterfahren und vielleicht einen schönen Strand sehen. Der Wächter sagt mir, dass es nochmal 3 km zum Strand wären. Ich passe. Es wird demnächst dunkel und ich muss den ganzen Weg ja auch irgendwann mal noch zurück. Nochmal 3 km sind auf den Straßen jetzt nicht in 10 Minuten gefahren. Also zurück. So schnell es geht, schaffe ich es ungefähr in einer Stunde zurück zum Hostel.

Mein erster Eindruck ist durchaus enttäuschend. Unabhängig davon, dass ich eine andere Art von Tourismus bevorzuge, verstehe ich nicht so ganz, wie das alles funktioniert. Wo sind die Clubs? Wo wird hier gefeiert? Klar, man kann in jeder Bar feiern gehen, aber wo gehen die Leute nach 12 Uhr hin? Wo werden die Veranstaltungen ausgetragen, die so bekannt sind? Ich bin hier nicht zum Feiern, aber ich bin neugierig und will es wissen 🙂

Am folgenden Tag bin ich mit dem Bus für $50 MXN nach Cobá gefahren, um die gleichnamigen Ruinen zu besichtigen. Sie hat mit 42m die höchste Pyramide in Mexiko und außerdem kann man sie besteigen. Das wollte ich dann doch erleben. Wie so üblichen in den Tourihochburgen werden die Touren hier zu einem stattlichen Preis verkauft. 500-600$ Pesos… Auch wenn da natürlich Essen, Transport und der Eintritt (70$ Pesos) dazu gehört, ist es trotzdem eine Frechheit, wenn ihr mich fragt.

Vor Ort angekommen laufe ich den Rest zu den Ruinen. Hier darf ich etwas beobachten, was man in unserer Gesellschaft leider nicht (mehr) erleben kann. Ich gehe an einer Gruppe Teenager vorbei, die wohl gerade aus der Schule gekommen ist. Sie sitzen da in ihren Schuluniformen, essen Orangen und ich Grüße sie. Vor allem junge Mädels sind dann immer ganz durch den Wind, wenn ein weißer Typ sie grüßt. Vor allem so ein verrückter Hund 😉 Das finde ich witzig 😀 Sie grüßen zurück und als ich schon fast vorbei bin fragen sie mich, ob ich eine Orange will. „Wisst ihr was?! Ich nehme eine.“ Damit hätten sie wohl nicht gerechnet. Ich nehme sie entgegen, bedanke mich und schaue in die Runde. Alle fangen zu kichern und lachen an. Ich wünsche ihnen eine schönen Tag, grinse in mich hinein und höre das Gekicher noch einige Schritte danach. Was mir direkt durch den Kopf schießt: Sowas würde in Deutschland nicht passieren. Man kann wohl eher froh sein, wenn man keinen dummen Spruch gedrückt bekommt. Das gibt einem zu denken…

Schon in dem Moment, als ich die Anlage betrete denke ich mir: Warum bist du eigentlich hier? Du hast jetzt echt genug Ruinen gesehen. Wenn man nicht so krass archäologisch interessiert ist, macht es irgendwann keinen großen Unterschied mehr und die „Informationstafeln“ mit ihren 5 Sätzen sind jetzt auch nicht so aufschlussreich, dass man sich danach erleuchtet fühlt. Wenn ich so darüber nachdenke, könnte man es mit den ganzen Burgen rund um Koblenz entlang des Rheins vergleichen. Wenn ich dauernd eine dieser Burgen besuche würde, hätte ich nach der 4. oder 5. auch keinen Spaß mehr daran.

Aber jetzt bin ich hier und jetzt ziehe ich es durch.

Vorab wurde mir angeraten ein Fahrrad zu leihen. Irgendwie habe ich das verpasst. Jetzt laufe ich diesen ewig langen Pfad entlang und beneide all die Fahrradfahrer um ihre adretten Drahtesel. An der großen Pyramide angekommen bin ich höchst begeistert, von den Karawanen von Menschen die sich da hoch schlängeln. Immerhin scheint das Ding stabil zu sein. Auch wenn es seine eigentliche Form über die Jahre schon ziemlich eingebüßt hat.

Pyramide

Beim Aufstieg wird mir mal wieder das ganze Elend unserer modernen Gesellschaft vor Augen geführt. Ich gehe die Pyramide mit ihren nicht gerade ebenen Stufen zügig aber trotzdem ganz normal hoch und laufe an manchen Leuten vorbei, die mit Händen und Füßen diese Pyramide hochkraxeln, als müssten sie um ihr Leben bangen. Genauso die Leute, die auf der anderen Seite runter gehen. Sie rutschen auf ihren Hintern Stufe für Stufe runter, als würden sie im Angesicht des Todes ihre letzte Steißbeinmassage hingeben. Ein wirklich merkwürdiges Bild. Und ich spreche nicht, von alten oder körperlich eingeschränkten Menschen.

Oben angekommen dann ein wunderbarer Ausblick über den ganzen Dschungel und (Achtung Mathias macht mal wieder Ami Bashing) dummes Geschwätz von super lustigen und super lauten Gringos. Ein paar russische Gruppe waren auch da. Die verstehen auch nichts von Respekt.

Der Ausblick von oben

Danach war es mir dann zu dumm und ich habe mir ein Fahrrad geschnappt. Die stehen hier alle frei rum. Die sind nicht abgesperrt und ich hatte keinen Bock mehr zu laufen. Aber ich hatte ein schlechtes Gewissen, als ich dann am Ausgang angekommen bin und gemerkt habe, dass man für die Fahrräder bezahlen muss. Wahrscheinlich noch eine Unsumme…

Mein schlechtes Kharma hat sich dann dadurch gezeigt, dass ich über 2 Stunden auf einen Bus gewartet habe, der einfach nicht gekommen ist. Strafe muss sein. Per Anhalter wollte mich auch keiner mitnehmen. Sehr interessant, wie viele Leute (fast ausschließlich westliche Pärchen) zu zweit im Auto sitzen und nur dumm glotzen. „Hallo! Da sind noch 3 Plätze freeeeiiiiii!“ Aber was rede ich. In Deutschland habe ich glaube ich auch noch nie einen Anhalter mitgenommen. Da ich mittlerweile weiß, wie man auf Hilfe angewiesen sein kann, würde mir das aber nicht mehr passieren.

Irgendwann war es mir dann zu doof und ich bin in einem Sammeltaxi für 80$ MXN mitgefahren. Das hätte ich früher haben können. War aber zu stur so schnell aufzugeben.

Die Ruinen von Tulum waren dagegen nochmal richtig schön. Direkt an der Küste gebaut macht das echt richtig was her. Auch wenn das Gelände viel kleiner ist als Cobá, bleibe ich hier viel länger. Außerdem die einzigen Ruinen, die ich kenne, bei denen man ins Meer hüpfen kann.

Tulum

Tulum

Tulum

Tulum

Tulum

Tulum

Tulum

Einer meiner bewegendsten Momente war die Wiese die sich etwas abseits der Ruinen landeinwärts befindet. Ich weiß nicht wie lange es her ist, dass ich das letzte Mal auf einer richtigen Wiese gelaufen bin, aber ab diesem Moment habe ich die Flip-Flops in der Hand und laufe so weit es geht auf dem Rasen. Herrlich! Die kleinen Dinge die das Leben besonders machen 🙂

Die Wiese

Die Wiese

Danach gehe ich zum Strand und mache mir hier mal ein Bild davon. Wenn es jetzt nicht so windig wäre, die See nicht so aufgewühlt und auch nicht alles voller Seegras, dann könnte ich verstehen, dass der Strand hier richtig schön ist.

Tulum

Tulum

Tulum

Es lässt sich außerdem auch erahnen, wo hier die Veranstaltungen am Strand sind. Wenn das ein oder andere Restaurant seine Strandliegen entfernt, ist hier bestimmt genug Platz für eine Bühne für den DJ und ein paar 1000 Leute.

Trotz roter Flagge kann man hier ohne Problem ins Wasser gehen. Es geht ziemlich weit flach hinein und man merkt die Strömung auch fast gar nicht. Ich gehe soweit herein, dass ich gerade noch stehen kann (hier ist das Wasser nicht mehr so dreckig) und normalerweise bin ich da wirklich sehr vorsichtig. An der Pazifikküste ist eine rote Flagge durchaus berechtigt, da spürt man dann auch die Kraft, die das Wasser hat und wie machtlos man sein kann. Hier verstehe ich die rote Flagge nicht.

Es ist richtig windig und der feine Sand peitscht einem schon ein bisschen entgegen. Trotzdem kann man es hier ganz gut aushalten. Ich war also bisher anscheinend nur an den falschen Stellen in Tulum gewesen.

Da ich noch 2 Tage Zeit habe, geht es am Sonntag zu den Cenoten. Bewaffnet mit einem Fahrrad mache ich mich am Highway entlang auf den Weg. Die mega-Tripadvisor-schau-meine-Instgram-Bilder-und-feier-mein-Leben Cenoten spare ich mir. Ich möchte es ein bisschen ruhiger haben. Obwohl die Bilder von den Höhlen echt schon richtig geil aussehen. Aber es ist auch Sonntag, da ist bestimmt noch mehr los. Nein! Lieber weniger geil und dafür mehr alleine 😉

Und so ist es dann auch. Teilweise bin ich alleine dort und kann hier schön abschalten. Ich bekomme 2 Cenoten für 120 Pesos (~5€) anstatt die Angesagten für 200 oder bzw. 350 Pesos. Jeweils…

Das Wasser ist so schön klar und frisch. Ich bin richtig froh hier zu sein. In der einen Cenote gibt es einen Sprungturm von ungefähr 3m und die andere hat ein Seil an dem man sich hineinschwingen kann. Das ist cool 🙂 Leider habe ich keine Taucherbrille. Das wäre jetzt bestimmt schön.

Cenote Cristal

Cenote Escondido

Nach ein paar Stunden planschen und lesen geht es wieder zurück. Ein schöner Ausflug!

So letzter Tag!

Der Strand in Tulum ist zwar schön, aber im Hostel wurde mir gesagt, dass es in der Nähe von Akumal (20min Fahrt) einen schöneren Strand geben soll, der auch nicht so stark besucht ist. Von Paola erfahre ich, dass es sich dort um ein Reservat handelt und dass man dort Schildkröten beim Schnorcheln sehen kann. Also ich mit Taucherbrille kann Schildkröten sehen, nicht Schildkröten tragen Taucherbrillen und Schnorcheln dort in der Gegend rum. Unabhängig von der Reihenfolge und der Information wollte ich unbedingt dort hin.

Also schwinge ich mich am nächsten Morgen in ein Collectivo nach Xcacel Beach und der Fahrer lässt mich direkt am Eingang raus. Genau in dem Moment, als ich die Tür des Collectivos zumache und mich umdrehe, merke ich, dass das Tor geschlossen ist. Was ist das denn für eine Scheiße? Außerdem: Warum sagt mir der Fahrer nicht einfach, dass es geschlossen ist? Ahhh, wie dumm ist das denn? Hier gibt es nichts! Ich stehe direkt am Highway und dort ist das Tor. Daneben eine riesige Informationstafel. Montags geschlossen.

Der Eingang zu Xcacel Beach

Also ich weiß nicht… wusste der das nicht? Hat der das nicht gesehen? Das war dem einfach scheißegal oder? Er hat ja die Kohle. Egal, jetzt steh ich hier und heulen bringt mich schließlich auch nicht weiter. Also was mache ich jetzt? Auf das nächste Collectivo warten und wieder zurück fahren? Irgendwie doof! Wenn ich hier so durch den Zaun schaue, dann höre ich das kleine Teufelchen auf meiner rechten Schulter rufen: „Geh rein, es ist ja keiner da. Was soll schon passieren?“ Auf der anderen Seite höre ich ganz leise: „Denk an Morgen! Stell dir vor die buchten dich jetzt hier kurz vor knapp noch wegen Hausfriedensbruch ein…“ Naja, so schlimm wird das bestimmt nicht. Wir sind ja in Mexiko 😉

Also gehe ich mit einem jubilierenden Teufelchen auf meiner Schulter seitlich am Tor vorbei und gehe den ca. 800m langen kerzengeraden Weg entlang. Ich will ja schließlich nicht umsonst hier ausgestiegen sein 😉 Am Ende angelangt steht ein Kassenhäuschen. Keiner zu sehen. Also geht es weiter über die Dünen und ich lande an einem schönen Strand. Ich habe nicht die Nerven mich jetzt hier dreist hinzulegen oder zu schwimmen (es ist übrigens auch heute ziemlich wild da draußen), aber einen Eindruck wollte ich schon haben und gegen ein Foto hätte ich auch nichts einzuwenden 😉

Xcacel Beach

Auf dem Rückweg steuere ich gerade auf das Kassenhäuschen zu, als ich am anderen Ende des langen Weges ein Auto kommen sehe. FUCK! Was machen? Hat er/sie mich schon gesehen? AHHHHH! Als springe ich hinter dem Kassenhäuschen in das Gebüsch und hoffe, dass ich parallel zum Weg entlang laufen kann. Falsch gehofft! Hier ist Sumpf und die Büsche, Bäume, was auch immer versperren mir den Weg. Oh shit! Bitte nicht! Was soll ich denn denen jetzt erzählen? Ich presse mich ganz dicht an einen Stamm und hoffe, dass sie nicht anhalten oder in meine Richtung schauen. Meine Badehose ist neongrün und weiß…

Zum Glück fahren sie vorbei. Puh! Aber der Drops ist noch nicht gelutscht. Ich muss ja die ganze Strecke nochmal zurücklaufen, ohne gesehen zu werden. Ich luge aus dem Gebüsch und kann die Spuren des Jeeps sehen. Er ist in eine Richtung abgebogen. Jetzt oder nie. Wenn er zurückkommt habe ich keine Möglichkeit mich zu verstecken. Also laufe ich im Flip-Flop Schnellschritt auf das Tor zu. Ich drehe mich nicht um. „Ruhig bleiben! Keiner wird dich erwischen!“ Erst als ich auf der anderen Seite des Tores bin, drehe ich mich um. Nichts! Gut, keiner hat mich gesehen. Der Rückweg hat mindestens doppelt so lange gedauert. Ich bin mir sicher 😉

Mit dem Collectivo geht es dann weiter nach Akumal. Gehe ich halt dort an den Strand. Dort angekommen und einen 20 minütigen Fußweg später werde ich kurz vor dem Strand von irgendeinem Typen abgefangen, der mir erzählen will, dass ich hier Geld bezahlen müsste. Leck mich! Ich bezahle bestimmt nichts für den Strand. Also versuche ich es an einem anderen Abschnitt. Das gleiche. Hier sogar noch teurer. Ich finde das ziemlich dubios, also frage ich den Jungen an der Ecke, der die Litschis verkauft. „Hier gibt es keinen öffentlichen Strand!“ Na toll! Also fahre ich im Endeffekt zurück, leihe mir ein Rad und verbringe den Rest des Tages am Strand in Tulum. Auch gut! Nicht das was ich mir vorgestellt hatte, aber trotzdem ein größeres Abenteuer, als ich es mir hätte vorstellen können 😉

So und das war’s dann erst einmal. Morgen geht es mit dem Bus nach Cancun und was dann kommt werdet ihr dann sehen.

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